Belegnummern werden automatisch nach dem Speichern erzeugt und eingetragen. In den Einstellungen können Sie dazu die Anpassungen vornehmen.

• Beim Speichern werden die Werte für Betrag Netto und Betrag USt berechnet. Eingetragene Werte werden nicht überschrieben! Tragen Sie immer den Betrag Brutto ein, damit etwas berechnet werden kann.
• Beim Speichern wird der Dateiname der hochgeladenen Datei geändert auf ein einheitliches Format.

Belegnummern werden automatisch nach dem Speichern erzeugt und eingetragen. In den Einstellungen können Sie dazu die Anpassungen vornehmen.

• Beim Speichern werden die Werte für Betrag Netto und Betrag USt berechnet. Eingetragene Werte werden nicht überschrieben! Tragen Sie immer den Betrag Brutto ein, damit etwas berechnet werden kann.
• Beim Speichern wird eine verknüpfte Rechnung (sofern Sie diese im Datensatz ausgewählt haben) entsprechend dem Buchungsdatum der Einnahme angepasst.
  Eine Einnahme ohne Buchungsdatum entspricht dem Status „offen/versandt“ bei der verknüpften Rechnung. Das Eingangsdatum der Zahlung wird gelöscht.
  Eine Einnahme mit Buchungsdatum entspricht dem Status „bezahlt“ bei der verknüpften Rechnung. Das Eingangsdatum der Zahlung wird vom Buchungsdatum der Einnahme übernommen.
• Beim Speichern wird bei einer verknüpften Rechnung automatisch diese Beleg-Nummer hinterlegt und damit mit diesem Beleg verknüpft.
• Beim Speichern wird der Dateiname der hochgeladenen Datei geändert auf ein einheitliches Format.

Hier werden Verrechnungskonten angelegt, beispielsweise Ihr Bankkonto oder eine Barkasse. Auf Verrechnungskonten erfolgen Buchungen von Einnahmen oder Ausgaben.

Hier werden Sachkonten angelegt, beispielsweise Dienstleistungen oder Porto und Gebühren. Durch Sachkonten werden Ausgaben bestimmten Kategorien zugeordnet. Dies dient bei der Steuererklärung als Unterstützung für die Erklärung der Einnahmenüberschussrechnung.

Hier werden Steuersätze angelegt. Einnahmen und Ausgaben sowie Rechnungen werden durch Steuersätze entsprechend berechnet (Betrag Netto, Betrag USt und Betrag Brutto).

AfA ist die Abkürzung für Absetzung für Abnutzung (siehe Wikipedia).

Hier erfassen Sie jedes Wirtschaftsgut, welches Sie entsprechend der Regeln für die AfA absetzen müssen.

Bei der Anlage eines Wirtschaftsgut können Sie auch Sonderabschreibungen eingeben. Die Eingabe der Sonderabschreibung erfolgt in Prozent [%]. Bitte beachten Sie: bei Nutzung einer oder mehrerer Sonderabschreibungen wird nach 5 Jahren Abschreibung die monatliche AfA neu berechnet ausgehend vom Restbuchwert nach 5 Jahren.

Wenn Sie das Wirtschaftsgut entfernen möchten, beispielsweise weil Sie es verkauft haben oder es zerstört wurde, dann können Sie das Abgangsdatum und den Abgangsgrund angeben. Die AfA-Berechnung endet dann im Vormonat zum Abgang, da nur volle Monate bei der Abschreibung berücksichtigt werden.

Die steuerliche Behandlung bei Abgang ist je nach Art des Abgangs zu entscheiden. IT-MÜCKE KMS gibt Ihnen hier nichts vor.

Diese Funktion finden Sie nur in der Listenansicht aller AfA-Einträge.

Hierdurch wird eine Übersicht über alle Einträge in der AfA-Tabelle erzeugt - und zwar einzeln über alle zu erfassende Jahre, bis die Abschreibung komplett durchgeführt wurde.

Dabei wird für jedes Jahr eine Zeile erzeugt. Diese Übersicht dient für die Steuererklärung als Unterstützung.

Diese Funktion finden Sie nur in der Detailansicht einer AfA.

Hierdurch wird eine Übersicht über diesen AfA-Eintrag erzeugt - und zwar über alle zu erfassende Monate, bis die Abschreibung komplett durchgeführt wurde.

Damit können Sie sich einen Überblick über einzelne AfA-Einträge verschaffen.

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